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    Zehn Gründe, warum Sie sich Conil de la Frontera nicht entgehen lassen sollten

    Conil ist ein wunderschöner Ort an der Costa de la Luz und Teil der Route der Weißen Dörfer in der Provinz Cádiz. Seine engen Straßen mit den weiß getünchten Fassaden, seine Meeresbrise und vor allem seine weitläufigen und paradiesischen Strände machen ihn unter den Touristen, die Andalusien besuchen, zu einem der begehrtesten Orte.  Hier finden Sie zehn Gründe, warum Sie sich es nicht entgehen lassen sollten:

     

    1. Genießen Sie die Strände, die für jeden Geschmack etwas bieten

    Direkt am Atlantik gelegen, bietet Conil Strände für jeden Geschmack: Unendliche Strände mit kristallklarem Wasser und weißem Sand, intime Buchten, Natur pur und herrliche Klippen. Auch die Strände Fuente del Gallo, Fontanilla oder Castilnovo müssen Sie sich unbedingt anschauen. Wenn Sie einen intimeren Strand suchen, dann bieten sich die Buchten von Camacho, Melchor, Roche, Pitones sowie die Bucht Cala del Aceite an.

    Diese Enklave eignet sich auch hervorragend, um einen der bekanntesten Strände von Andalusien zu genießen: Der Strand von El Palmar. Allerdings muss gesagt sein, dass dieser Strand zur Nachbargemeinde Vejer de la Frontera gehört. Dünen, Ruhe und ein unendlicher Sandstrand mit einem der schönsten Sonnenuntergänge von ganz Spanien, an dem es zu einem Ritual geworden ist, sich zu treffen und zu applaudieren, wenn die Sonne im Meer untergeht. Es ist ein einmaliges Erlebnis.

    Conil

     

    2. Besuch der Altstadt

    Ihre Straßen können mit ihren alten Türmen und Kirchen, die sich über den Dächern der typisch weißen Häusern erheben und mit ihrem Labyrinth aus ineinander verflochtenen Gassen mit bunten Innenhöfen und Blumen, die an den Fenstergittern angebracht sind, viele Geschichten erzählen. Zum Pflichtbesuch gehören die so emblematische Orte wie die Kirche Santa Catalina und Misericordia, der Guzman-Turm und das Museum der Wurzeln Conils, mit denen Sie sich einen Teil der Geschichte des Ortes rekonstruieren können. Im Zentrum findet man viele Plätze mit einem ganz besonderen Charme, an denen man eine der hiesigen Köstlichkeiten probieren kann: Der Almadraba Thunfisch. Er ist einmalig und wird nach einer alten Tradition gefangen – ein wahres Vergnügen für den Gaumen.

    Conil de la Frontera

     

    3. Lernen Sie Vejer de la Frontera kennen

    Vejer de la Frontera ist ein Ort, der alle Besucher verzaubert und ist auf seine spezielle Lage hoch oben auf einem Berg zurückzuführen, an dessen Fuße der Fluss Barbate verläuft. Herrliche Ausblicke, viel Charme und ein historisches Zentrum aus maurischen Zeiten runden den Besuch ab. Als Beweis dienen zwei Auszeichnungen, die die Gemeinde erhalten hat: Ernennung zur Historischen Anlage und der Nationale Verschönerungspreis. Und um den Besuch abzuschließen gibt es sicherlich nichts Besseres als einen Spaziergang an einem der schönsten Strände der andalusischen Küste:  El Palmar.

    Vejer de la Frontera

     

    4. Caños de Meca und der Leuchtturm von Trafalgar

    Eines der attraktivsten Ziele an der Costa de la Luz ist Caños de Meca. Ein wahrhaftes Paradies, in dem man einst die berühmten Süßwasserquellen genießen konnte. In der Umgebung liegen wertvolle und wunderschöne Ökosysteme. Besonders erwähnenswert ist der Pinienwald, der direkt über dem Meer endet. Seine weitläufigen Naturstrände laden Sie dazu ein, am Meer entlang zu spazieren und die Meeresbrise zu spüren, anstatt sich nur zu sonnen. Sollten Sie sich entschließen, diese Zone zu besuchen, dann empfehlen wir Ihnen, sich den Leuchtturm von Trafalgar anzuschauen, der auf einer kleinen Insel liegt, die man über eine sandige Landzunge erreicht. Dort können Sie sich den über 30 Meter hohen Leuchtturm anschauen, der schon mehr als einen Besucher beeindruckt hat.

    Leuchtturm von Trafalgar

     

    5. Besichtigung der Ruinen von Baelo Claudia

    Wenn man in Baelo Claudia durch das römische Altertum läuft, spürt man die Harmonie, die die Wege und Gebäude übermitteln, die sich dem Besucher in einem perfekten Zustand präsentieren. Wenn man das Forum, die Basilika, die Tempel und restlichen Monumente sieht, entspricht das einer Einladung sich vorzustellen wie man in dieser Epoche lebte. Direkt neben den Ruinen können Sie einen einmaligen Strand genießen, der in einer der schönsten Buchten Spaniens liegt. Es handelt sich um die bekannte Düne von Bolonia, einem Ort, an dem sich Wassersportfans wie kleine Kinder vergnügen, der von eindrucksvollen Dünen aus feinem, weißen Sand umgeben ist.

    Ruinen von Baelo Claudia

     

    6. Medina Sidonia: Lernen Sie die Stierkampftradition kennen

    In dem wunderschönen Ort Medina Sidonia können Sie sich mit eigenen Augen von der Geschichte überzeugen, die hier die Araber und Phönizier hinterließen. Ein zauberhafter Ort, in dem jeder Winkel seiner Straßen mit den weiß getünchten Fassaden und Balkons Freude übermittelt. Ein Ort, in dem man zudem noch die Stierkampfkunst kennenlernen kann. Der Besuch einer der anerkanntesten Stierzuchtbetriebe des Landes ist vor allem für diejenigen besonders interessant, denen die Welt der Stiere gefällt. Auf der Finca Los Alburejos, die Alberto Domecq gehört, trifft man auf die Stiere von Torrestrella, die bei international bekannten Fiestas wie die San Fermines, großes Ansehen genießen.

    Medina Sidonia

     

    7. Die Route der Weißen Dörfer

    Der historische Ort Arcos de la Frontera ist das Tor zu einer der schönsten Landschaften von Cadiz: Im oberen Teil die Sierra de Grazalema und am Fuß der Berge der Fluss Guadalete. Eine einmalige Enklave, in der Arcos de la Frontera dazu einlädt, Monumente aus unterschiedlichen Jahrhunderten (XI – XV) kennenzulernen wie die Festung Castillo de los Duques, das Tor Puerta de Matrera, seine Paläste und Herrschaftshäuser, die Basilika von Santa Maria oder die Kirche von San Pedro. Des Weiteren ermöglicht es Ihnen der Naturpark der Sierra de Grazalema in die Natur vorzudringen, alles hinter sich zu lassen und nur die reine Luft der Berge einzuatmen.

    Arcos de la Frontera

     

    8. Besichtigung der Bodegas und Besuch einer Pferdeshow

    Die Weintouren sind der große Publikumsmagnet von Jerez, wobei man den Motorsport oder die Reitkunst nicht vergessen darf. Die Besichtigungen der unterschiedlichen Bodegas der Stadt sind nicht nur für Weinfans eine Attraktion, sondern auch für diejenigen, denen Wein nicht schmeckt.  Die Weinkultur ist eine Kunst, bei der man die unterschiedlichen Prozesse bewundern kann, die erforderlich sind, um einen Wein vom Weinberg  auf den Tisch zu bringen. Die Produkte dieser Region sind weltweit bekannt wie z. B. der Sherry, ein einzigartiger Wein, der in verschiedenen Bodegas probiert werden kann: González & Byass, Pedro Domecq, Williams & Humbert, Sánchez Romate oder Pilar Aranda. Was Sie auf keinen Fall verpassen sollten, ist die umwerfende Vorstellung der Pferde der angesehenen und berühmten Königlich-Andalusischen Reitschule.

    Jerez de la Frontera

     

    9. Besichtigung der ältesten Stadt des Westens: Cádiz

    Cadiz, die Stadt des Meeres, ist direkter Zeuge von wichtigen Ereignissen, die die Geschichte Andalusiens geprägt haben. Bei einem Spaziergang durch die Stadt werden Sie die Geheimnisse seiner Straßen, das Ambiente  und die Offenheit seiner Einwohner entdecken. Es ist eine Stadt, in der die Freude der Hauptdarsteller ist. Nicht umsonst ist Cadiz wegen seinem Karneval berühmt. Die Kombination aus Kultur und Vergnügen machen Ihren Besuch zu einem angenehmen Zeitvertreib. Lassen Sie sich seine barocken Paläste und die wichtigen Sehenswürdigkeiten nicht entgehen, unter denen sich die alte Kathedrale, die neue Kathedrale, verschiedene barocke Kirchen, der Tavira Turm, das archäologische Museum und das Museum der Schönen Künste hervorheben, genauso wie das Stadtteil La Viña.  Ganz besonders müssen die Spitznamen der Stadt erwähnt werden: “Tacita de Plata” (Silbertässchen), der aufgrund der seltsamen Form entstand, die die Stadt hat. Der zweite Spitzname beruht auf der Strandpromenade, die der von La Havanna auf Kuba sehr ähnelt und viele deshalb von “Ciudades gemelas” (Zwillingsstädte) sprechen.

    Cadiz

     

    10. Ausflug in den Nationalpark von Doñana

    Das Mosaik aus Ökosystemen, in das auch der Nationalpark von Doñana integriert ist, machen diesen zu einem ganz speziellen Platz und tatsächlich gilt der Nationalpark als das größte Bioreservat Spaniens und als eines der wichtigsten von ganz Europa. Für Ornithologen ist es ein echtes Paradies, in dem zahlreiche geschützte Arten miteinander leben.  Diejenigen, die sich für einen Besuch des Parks entscheiden, bekommen den großen Pinienhain von Algaida, die eindrucksvollen Marschländer und die Bonanza-Salinen zu sehen und wenn sie Glück haben, auch den scheuen, iberischen Luchs, Hirsche und die prächtigen Flamingos. Die Führungen zu Fuß, mit Pferden, 4×4 oder mit Fahrrädern sind nur einige der zur Auswahl stehenden Optionen.

    Nationalpark von Doñana

     

    WO FINDET MAN UNTERKUNFT:

    Das Hotel Fuerte Conil-Costa Luz ist eine Hotelanlage, die sich aus den Hotels Fuerte Conil und Fuerte Costa Luz zusammensetzt. Sie liegt direkt am Strand La Fontanilla, einem der schönsten Strände Spaniens und nur 5 Gehminuten vom Ortszentrum von Conil de la Frontera entfernt. Der Flughafen von Jerez liegt 50 Autominuten und der Flughafen in Sevilla 150 Kilometer entfernt.

    Playa de la Fontanilla s/n 11140 Conil de la Frontera (Cádiz)
    Tel: (+34) 95 644 33 44
    Fax: (+34) 95 644 23 00


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