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    Weisse Dörfer von Cádiz. entdecken sie die schönsten Cörfer von Cádiz

    Cádiz ist eine der andalusischen Provinzen, die für ihre reichhaltige Gastronomie und ihre feinen Sandstrände bekannt ist. In der Sommersaison ist Cádiz eine der von Touristen am meisten besuchten Provinzen, denn die Küste von Cádiz ist eine der schönsten mit ihren berühmten und unglaublichen Sonnenuntergängen. Aber auch das Landesinnere von Cádiz birgt einige versteckte Ecken, wie zum Beispiel die weißen Dörfer. Hier befindet sich die bekannte Route der weißen spanischen Dörfer von Cádiz, die zu den bekanntesten in ganz Spanien zählt.

    Die Dörfer von Cádiz haben eine Geschichte und ein natürliches und kulturelles Erbe, das diese andalusische Provinz noch schöner macht. Die weißen Dörfer sind vielleicht die bekanntesten dieser Art und bilden den perfekten Rahmen für den ländlichen Tourismus. In ihren Straßen ist die Geschichte noch lebendig, ebenso wie die traditionelle Gastronomie. Beides ist ein Anziehungspunkt für Besucher, die auf der Suche nach Schätzen wie den Dörfern von Cádiz sind.

    Sie sind zahlreich und vielfältig, doch haben sie alle etwas gemeinsam: Die Architektur ihrer Straßen, ihre Tradition, ihre typischen Gerichte und ihr Charme sind die Essenz dieser weißen Dörfer in Cádiz.

     

    Wir begeben uns in die Sierra de Grazalema, um eine der schönsten und magischsten Ortschaften von Cádiz zu erreichen. Es gibt viele Gründe, warum es eine sehr gute Idee ist, El Bosque zu besuchen. Dazu gehören die schönen Straßen des Ortes voller Leben oder sein großartiges kulinarisches Angebot. Und wenn wir Sie noch nicht überzeugt haben, müssen Sie nur noch wissen, dass dieses Dorf Teil der Route der Weißen Dörfer ist. Was brauchen Sie sonst noch?

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    Wenn wir eines mit Sicherheit wissen, dann, dass Benaocaz einer dieser Orte mit einem besonderen Charme ist, den man mindestens einmal im Leben besucht haben muss. Diese Gemeinde ist Teil der Route der weißen Dörfer, da sie eines der am besten erhaltenen historischen Zentren arabischen Ursprungs besitzt. Wenn Sie uns nicht glauben, müssen Sie ihr einfach eine Chance geben und ihre Denkmäler selbst besuchen.

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    Chiclana zeichnet sich durch das Nuevo Santi Petri und den fantastischen Strand von La Barrosa aus. Besonders erwähnenswert ist die Insel Santi Petri mit ihrer alten Verteidigungsanlage aus dem 18. Jahrhundert und an der Küste die alte Siedlung Santi Petri mit ihrem Yachthafen. Ein magischer Ort für alle, die das Meer und die Natur lieben.

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    El Bosque

    Benaocaz

    Chiclana de la Frontera

    San Fernando

    San Fernando ist nur einen Katzensprung von der Stadt Cádiz entfernt. Wenn Sie sich für einen Besuch entscheiden, dürfen Sie sowohl das Observatorium der Marine, als auch das Marinemuseum nicht verpassen, wo Sie einen Einblick in nautische Antiquitäten bis hin zur Entwicklung der Marine in der Gegenwart bekommen. Und ein absolutes Muss ist das Pantheon der berühmten Seeleute, das sich im Inneren der Kirche der Purisima Concepción befindet, wo die Überreste von Blas de Lezo, Admiral Cervera, Juan de la Cosa oder Churruca, dem Helden der Schlacht von Trafalgar, ruhen.

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    Sanlúcar de Barrameda

    Herrschaftlich und aristokratisch, Sanlúcar de Barrameda war vor einiger Zeit eines der beliebtesten Sommerziele der andalusischen Elite. Die Sonnenuntergänge in Bajo de Guía mit Doñana im Hintergrund sind unvergesslich. Seine zahlreichen Monumente spiegeln seine bedeutende Vergangenheit wider. So war hier ein Dreh- und Angelpunkt des Überseehandels mit Amerika. Hervorzuheben sind der Torre del Homenaje, von welchem aus die Königin Isabel La Católica zum ersten Mal das Meer gesehen haben soll.

    Eine weitere Attraktion der Gemeinde ist ihre Gastronomie. Garnelen von Sanlúcar in der Casa Bigote oder kleine Tortillas mit Garnelen aus Balbino zu essen ist ein unvergessliches Erlebnis für den Reisenden. Gereicht wird dies zu den Manzanilla-Weinen, für die die Region berühmt ist.

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    Tarifa

    Tarifa ist Wind. Ist Surfen. Und ist Strand. Aber Tarifa bietet auch einen besonderen Charme, da es die Gemeinde ist, die am nächsten zum afrikanischen Kontinent ist.

    Seeluft gemischt mit Mozarabern und einer neuen Coolness erfüllen diesen Ort mit verschiedenen Kulturen und Farbe. Jahr für Jahr bietet Tarifa eine Vielzahl an Alternativen für das Freizeitangebot der Touristen.

    Geschichte vermischt mit der Moderne der Kite-Surf-Bretter, welche im Sommer den Himmel über der Küste mit ihren Lenkdrachen füllen.

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    Jerez de la Frontera

    Ein unumgängliches Ziel für die Liebhaber des guten Sherry-Weins. Die Mehrzahl der Kellereien sind für Besucher zugänglich und bieten Verköstigungen ihrer Produkte, während man die Geschichte bewundert. Natürlich darf man die Stadt auch nicht verlassen, ohne sich vom Pferdespektakel der ansässigen Reitschule faszinieren zu lassen, welches einzigartig auf der Welt ist.

    Die Liebhaber eigenartiger Dinge sollten das Museo de los Relojes (Uhrenmuseum) besuchen und Kunstfreunde werden das Centro Andaluz de Flamenco mögen. Empfehlenswert ist auch ein Spaziergang durch den Alcázar, zur Kathedrale (mit dem Werk Virgen con el niño von Zurbarán), zur Stiftskirche Colegiata oder alten Universität, zum Kartäuserkloster und zur Iglesia de San Miguel. Jerez de la Frontera bietet Optionen für jeden Geschmack, unter anderem einen Zoo, den die Kleinsten lieben werden.

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    Daytrip nach Jerez De La Frontera: Wein, Pferde und Flamenco

     

    Conil de la Frontera

    Das Dorf Conil ist zweifellos eines der einzigartigsten der sogenannten Costa de la Luz. Eine traditionelle Fischergemeinde, die sich zu einem Touristenziel gewandelt hat.

    Entlang ihrer 14 Kilometer Küstenlinie kann man Strände für jeden Geschmack genießen, mit feinem, weißem Sand und glasklarem Wasser.

    Wir empfehlen die Route des Thunfisch aus traditionellem Almadraba-Fang, welche zum Sommeranfang gefeiert wird und wo man diesen Leckerbissen aus dem Meer in verschiedenen Bars und Restaurants der Stadt probieren kann.

    Neben seinem authentischen Fischerhafen empfiehlt sich auch ein Besuch des Torre de Guzmán, ein Burgfried, der von Alonso Pérez de Guzmán, Guzmán der Gute, im 14. und 15. Jahrhundert errichtet wurde.

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    Dinge, die Sie sich in Conil De La Frontera nicht entgehen lassen dürfen

     

    Grazalema

    Im Herzen der Sierra de Cádiz befindet sich Grazalema, ein Ort, der den Rekord innehat, die spanische Gemeinde mit dem höchsten Niederschlagsindex der gesamten Halbinsel zu sein.

    Das Zentrum der Gemeinde gilt als Conjunto Histórico und vereint die typische Architektur der weißen Dörfer mit der Geschichte ihrer bedeutenden Monumente. Dabei sticht die Barockkirche Nuestra Señora de la Aurora hervor.

    Der Tannenwald Pinsapar, die Schlucht Garganta verde und der Llano de Ravel sind unvergleichliche Wanderstrecken.

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    Reise nach Grazalema. Ein Dorf in Cádiz mit besonderem charme

     

    Arcos de la Frontera

    Spektakulär ist die Kulisse dieser Gemeinde auf einer Anhöhe, wobei die engen Gassen und weiß getünchten Häuser hervorzuheben sind. Streifen Sie durch die Ecken und gepflasterten Gassen auf dem Weg zur Iglesia de Santa María de la Asunción oder der von San Pedro, beide im Gotikstil. Sie sollten dieses schöne spanische Dorf auch nicht verlassen, ohne den Palaco del Mayoazgo besichtigt zu haben.

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    Medina Sidonia

    Unweit von Arcos de la Frontera befindet sich das berühmte Medina Sidonia mit seiner interessanten Altstadt und dem Schloss, das fast nur noch aus Ruinen besteht. Auf dem Hauptplatz des Dorfes neben der andalusischen Iglesia de Santa María la Coronada öffnen die traditionellen Cafés ihre Türen und bieten einzigartige arabische und jüdische Köstlichkeiten.

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    Castellar de la Frontera

    Im Landkreis Campo de Gibraltar befindet sich eine der zauberhaftesten Gemeinden der Provinz. Es handelt sich im Castellar de la Frontera, der grünen Lunge der Gegend. Die Gemeinde erhebt sich auf einem Massiv, auf dem die Festung Castellar Viejo (aus dem 12. bis 15. Jahrhundert) steht, welche perfekt restauriert wurde.

    Ihre mittelalterliche Erhabenheit ist hervorzuheben. Ebenso der Torre de la Almoraima, welcher sich auf einem Hügel befindet und zu seiner Zeit dafür diente, Nachrichten im Dorf zu überbringen. In Castellar sollten Sie es sich nicht entgehen lassen, ein gutes Rehragout mit eine Weinsoße und aromatischen Kräutern zu probieren.

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    Chipiona

    Chipona ist eine des zauberhaften spanischen Dörfer, den es bewahrt seine Seefahrer-Tradition. Seine Hauptattraktion sind seine Strände, die einen Großteil der Küste bedecken. Sie zeichnen sich durch ihre bekannten Fischwehre aus.

    Die Gastronomie ist so abwechslungsreich und köstlich wie das Land, das Meer, die Gärten, bis hin zu seinen Weinbergen, in denen der Muskateller zu einem der besten Weine der Provinz geworden ist. Auf der anderen Seite seine Feste, die zum Interés Turísticos de Andalucía ernannt wurden, wie etwa die Feier der Virgen de Regla oder der Karneval.

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    Alcalá de los Gazules

    Im Herzen des Naturparks Parque Natural de los Alcornocales und der Ruta del Toro bietet dieses Dorf im Landkreis La Janda ein attraktives Touristenangebot. Hierbei vereint es seine natürlichen Landschaften, seine ausgezeichnete Gastronomie und die Spuren seiner Geschichte.

    In der Altstadt befinden sich die Reste des Schlosses und der muslimischen Mauern in der Nähe der Plaza San Jorge. Diese verleiht der Kirche Mayor de Alcalá aus dem 15. Jahrhundert ihren Namen.

    Die lokale Gastronomie ist köstlich und abwechslungsreich. Wir können wild vorkommende Produkte wie Spargel oder Spanische Golddisteln finden oder Erzeugnisse aus dem Garten und schon zubereitete Gerichte wie die warme Gazpacho.

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    Zahara de la Sierra

    Am Fuße der Sierra del Jaral im Naturpark Sierra de Grazalema befindet sich Zahara de la Sierra, ein wunderschönes Dorf mit einer herrlichen Umgebung. Hinzu kommt der historische Charme seines Schlosses, die Kirche Santa María de Mesa, der Torre del Reloj und die schöne Kapelle San Juan de Letrán.

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    Olvera

    Olvera sollte man unbedingt besuchen, wenn man die schönsten Dörfer der Provinz Cádiz bereist. An diesem Ort kann man das arabische Schloss, die Pfarrkirche Nuestra Señora de la Encarnación und die Victoria-Kirche, die muslimische Mauer besichtigen und weitere Monumente besichtigen, die von touristischem und historischem Interesse sind.

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    Puerto de Santa María

    Unweit von Cádiz an der Mündung des Guadalete befindet sich Puerto de Santa María. Dies ist ein Ort voller Licht mit einem fantastischen künstlerischen Erbe, das sehr wertvoll und vielfältig ist. Ein Beispiel sind das Krankenhaus Hospital San Juan de Dios, das Kloster Monasterio de la Victoria, das Schloss Castillo de San Marcos, die Kirche Iglesia Mayor Prioral, der Fischmarkt oder der Brunnen Fuente de las Galeras. Auch wurde in diesem Dorf der berühmte Dichter Rafael Alberti geboren, dem ein schönes Museum gewidmet wurde, das Sie sich bei Ihrem Besuch in diesem Dorf nicht entgehen lassen sollten.

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    Ubrique

    Ubrique liegt mitten auf der Route der Weißen Dörfer. Dies ist eine historische Gemeinde mit römischem Ursprung. Belegt wird dies durch einen Weg, der das Dorf mit Benacoz vereint sowie durch die fantastischen Ruinen von Ocuri. Ubrique lockt mit einem beeindruckenden muslimischen und christlichen Erbe. Hervorzuheben sind die Kirchen San Antonio und San Juan de Letrán sowie das Kloster Convento de Capuchinos. Wenn Sie dieses Dorf besuchen, dann sollten Sie sich die traditionelle und berühmte Lederherstellung nicht entgehen lassen und das Museo de la Piel besichtigen.

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    Villaluenga del Rosario

    Villaluenga del Rosario das am höchsten gelegene Dorf von Cádiz. Es befindet sich am Fuße eines Bergmassivs, weshalb seine steilen und engen Straßen so zauberhaft sind. Dieser Ort liegt auf der berühmten Route der Weißen Dörfer, die ihren Namen wegen der weiß getünchten Häuserfassaden trägt. Hervorzuheben sind in dieser Gemeinde so schöne Monumente wie die Ermita del Calvario oder die Kirchen Salvador und San Miguel. Zudem ist die Stierkampfarena eine der ältesten Spaniens.

    Abschließen kann man über dieses Dorf sagen, dass es eine der Ortschaften ist, an denen Sie den berühmten Payoya-Ziegenkäse probieren können.

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    Barbate

    In Barbate kann man sowohl die Winde des Atlantiks als auch die des Mittelmeers einatmen. Diese Gemeinde ist eines der typischen traditionellen Fischerdörfer wie sie es in der Provinz Cádiz gibt. Von hier ist es nur ein Steinwurf zu den berühmten Stränden von Zahora, Caños de Meca oder Zahara de los Atunes. Und diese sind dafür bekannt, das beste Wasser Europas zu haben.

    Wenn Sie diesen Ort besuchen, dann sollten Sie sich die lokale Gastronomie nicht entgehen lassen. Diese bietet Thunfisch und eine große Auswahl an Fischgerichten und Gemüse.

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    Setenil de las Bodegas

    Setenill de las Bodegas ist ein Ort mit einem ganz besonderen Charme: Es ist ein zwischen den Felsen verstecktes Dorf, das von einer beeindruckenden mittelalterlichen Burg überragt wird, von der sowohl der Huldigungsturm als auch eine Zisterne noch heute erhalten sind, welche Sie sicher begeistern werden. Wenn Sie Setenil besuchen, ist es ein Muss, das hiesige Olivenöl zu probieren und einige der kosmetischen Produkte zu erstehen, die hier mit diesem flüssigen Schatz hergestellt werden. Besonders hervorzuheben sind die Weinberge, wobei zu beachten ist, dass es nicht umsonst den Namen “de las Bodegas” bekam. Wir empfehlen Ihnen daher, einen guten Wein zu trinken, begleitet von den köstlichen Wurstarten, die hier hergestellt werden, während Sie eines der einzigartigsten Dörfer Andalusiens genießen.

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    Vejer de la Frontera

    Vejer de la Frontera ist eines der bezauberndsten Dörfer, das man in Cádiz besuchen kann, denn nur hier bekommt man alle traditionellen Elemente der Dörfer Andalusiens an einem einzigen Ort zu sehen: gepflasterte Straßen und Gassen, weiß getünchte Fassaden, bunte Innenhöfe mit einer Vielzahl von Blumentöpfen usw. Und all dies ist mit einem sehr reichhaltigen architektonischen Erbe versehen, unter welchem wir die Burg, die Mauern, die Kirche des Göttlichen Erlösers, die Überreste des römischen Aquädukts, die Windmühlen der Landgüter der Drei Ave-Maria, die Eremitage von Nuestra Señora de la Ermita oder den Turm des Mayorazgo sowie Naturräume wie den Naturpark La Breña und die Sümpfe von Barbate oder den Strand von El Palmar de Vejer hervorheben müssen.

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    Algodonales

    Algodonales ist ein bezauberndes Dorf mit von Orangenbäumen gesäumten Straßen und dem entspannenden Plätschern seiner zwölf Brunnen. In dieser Stadt können Sie prähistorische Stätten wie die Cueva Santa, Chamusquina, Castillejo und den Cerro de la Botinera oder historische Monumente wie die barocke Pfarrkirche Santa Ana besichtigen. Interessant ist auch der Bezirk La Muela, von wo aus man den Flug der Gänsegeier genießen kann. Algodonales ist dank seiner Lage zum Lieblingsort der Freunde des Höhensports geworden.

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    Jimena de la Frontera

    Jimena de la Frontera ist Teil des Naturparks Los Alcornocales und liegt zwischen der Bucht von Algeciras und der Serranía de Ronda. Der Ort verfügt über ein interessantes kulturelles Erbe, unter dem die Höhlenmalereien der Höhle von Laja Alta oder die römische Nekropole von Buceite hervorstechen. Es lohnt sich auch, emblematische Orte wie die Burg von Jimena oder die Königlichen Artillerie-Fabriken zu besuchen. Darüber hinaus finden in dieser Gemeinde von Cádiz jedes Jahr bekannte und hoch geschätzte Mykologische Tage statt.

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    Algar

    Dieses Dorf in der Provinz Cádiz liegt in der einzigartigen natürlichen Umgebung der Sierra de Grazalema, einer der schönsten Regionen Spaniens, und dem Naturpark Los Alcornocales. Algar ist ein geschichtsträchtiges Dorf mit vielen archäologischen Funden, wie z. B. der Cueva de la Dehesilla. Im Neolithikum begann die Besiedlung dieser kleinen Gemeinde und hinterließ ein bedeutendes künstlerisches Erbe, das für Algar charakteristisch ist: die Pfarrkirche Santa María de Guadalupe, das Rathaus und die Stierkampfarena. Aber nicht nur die Architektur und die Geschichte gehören zum Erbe dieses Dorfes in Cádiz, sondern auch die landschaftliche Enklave, in der es sich befindet, ist von außerordentlicher Schönheit. Der Guadalcacín-Stausee und der Tajo del Águila sind zwei der Naturschönheiten, die man in Algar nicht verpassen sollte, da sie einen herrlichen Ausblick bieten.

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    Torre Alháquime

    Es ist ein typisches weißes Dorf, dessen Straßenarchitektur von der nasridischen Vergangenheit dieses Ortes zeugt. Die verwinkelten und steilen Gassen und die Häuser mit weißen Fassaden sind ein Symbol für Torre Alháquime, wie auch für die meisten weißen Dörfer von Cádiz. In diesem Dorf finden wir weitere Symbole der muslimischen Vergangenheit wie die mittelalterliche Festungsmauer und den Arkadenbogen der Stadtmauer. Beide umgeben das historische Zentrum des Dorfes. Darüber hinaus sind die Pfarrkirche Nuestra Señora de la Antigua und das Herz-Jesu-Denkmal zwei symbolträchtige Bauwerke dieses Dorfes in der Provinz Cádiz. In Torre Alháquime werden die Traditionen bewahrt, und man kann Handwerker finden, die noch immer mit Kacheln und Flechtwerk arbeiten. Eine der Kuriositäten dieses Ortes ist, dass das Autorennen Subida a los Remedios zum historischen Erbe erklärt wurde, so dass Autoliebhaber in Torre Alháquime den idealen Ort für ein Rendezvous mit dem Auto finden. Außerdem veranstaltet dieses von Kalksteinmauern umgebene Dorf einen Enduro-Wettbewerb, der Enthusiasten und Schaulustige anlockt.

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    El Gastor

    El Gastor liegt auf einer Anhöhe und hat das Privileg, einen spektakulären Panoramablick zu genießen, weshalb es auch als der Balkon der weißen Dörfer bezeichnet wird. Die umliegende Natur bietet einen idealen Rahmen für Wanderer und Wassersportler. Es gibt zwei herrliche Orte, an denen man beide Hobbys ausüben kann. Der Tajo de Algarín und Las Grajas sowie der Stausee Zahara-El Gastor. In diesem charmanten Dorf mit seinen steilen Hängen gibt es auch wertvolle archäologische Funde wie die Dolmen von El Charcón, Los Algarrobales und Algarín oder die Höhlen von Fariña und El Susto. Bei einem Spaziergang durch El Gastor darf man die Kirche San José, den Brunnen Diego de El Gastor, die Ölmühle Hermanos Palomino und das Museum für Gebrauchs- und Verbrauchsgegenstände (Usos y Costumbres) nicht vergessen. Der Reichtum dieses weißen Dorfes endet hier nicht, denn die Kultur erreicht ihren Höhepunkt mit dem Fronleichnamsfest, das zum nationalen Fremdenverkehrsfest erklärt wurde. Eine Besonderheit, die man nur in diesem Dorf auf der Route der weißen Dörfer findet, ist die Tatsache, dass das örtliche Kunsthandwerk unter anderem auf der Herstellung des Gastoreña-Dudelsacks (Gaita Gastoreña) und der Pleitas beruht.

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    Bornos

    Bornos wurde zum historischen Zentrum erklärt und verfügt über ein historisches Erbe, das wir heute besichtigen können, wie zum Beispiel die Überreste der archäologischen Stätte Carissa Aurelia. Zu den bedeutendsten Bauwerken von Bornos, die Sie auf Ihrer Besichtigungsliste nicht vergessen sollten, gehören eine Burg, die Herrenhäuser von La Cilla und der Familie Ordóñez, das Colegio y Hospital de la Sangre, die Pfarrkirche Santo Domingo de Guzmán, das Corpus-Christi-Kloster und das Kloster Los Jerónimos. Der wichtigste Ort ist jedoch der Burgpalast der Familie Ribera.  Er ist arabischen Ursprungs und von ihm sind heute noch einige Mauerreste und der Torre del Homenaje (Huldigungsturm) erhalten. Im Laufe der Zeit wurde zu seiner Zierde ein wunderschöner Palast mit einem Renaissance-Garten errichtet, der zum Historischen Garten von kulturellem Interesse erklärt wurde. Dieses weiße Dorf ist vielen unbekannt, aber es verfügt neben seinem historischen Reichtum über einen Stausee, der ideal für Wassersportler und Angler ist, sowie über Wander- und Reitwege durch die Bergkette.

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    Alcalá del Valle

    Dies ist eines der reizvollsten weißen Dörfer. Wenn man durch die Straßen schlendert und die Häuser mit ihren weißen, blumengeschmückten Fassaden sieht, taucht man in die maurische Vergangenheit von Alcalá del Valle ein. Die Archäologie ist eines der Highlights von Alcalá, dank der Dolmen von Tomillo, einem megalithischen Komplex mit einem Menhir, der in der Provinz einzigartig ist. Die Schönheit der umgebenden Natur ist unglaublich, und dazu kommt der Reichtum an Baudenkmälern mit der Barockkirche Santa María del Valle, dem palastartigen Bauernhaus La Cacería und der Kapelle Cristo de la Misericordia. Eine Besonderheit dieses Ortes in der Provinz Cádiz, die Sie vielleicht noch nicht kennen, ist die Tatsache, dass das Wasser in all seinen künstlerischen Erscheinungsformen präsent ist, wie z. B. im Franziskanerkloster Caños Santos und im Fuente Grande (“Großen Brunnen”). Es handelt sich zweifellos um eines der reizvollsten Dörfer von Cádiz.

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    Prado del Rey

    Ein Bergdorf, das seine Blütezeit in der Römerzeit hatte, obwohl seine Ursprünge bis in die Jungsteinzeit zurückreichen. Dank der Lage der römischen Stadt Iptuci wurde Prado del Rey zum Kulturerbe erklärt. Zu den wichtigsten Bauwerken gehören die Pfarrkirche Nuestra Señora del Carmen und der alte Pósito de Labradores. Wenn Prado del Rey jedoch für etwas bekannt ist, dann für seine Salzminen, die von unseren Vorfahren ausgebeutet wurden und heute besichtigt werden können. Die größte Attraktion dieses Dorfes in Cádiz ist jedoch die Gastronomie, wo Rezepte wie die Alboronía de garbanzos y pimientos (Kichererbsen- und Paprikasuppe) zubereitet werden, wobei die charakteristischsten Gerichte eine gemeinsame Zutat haben: Honig. Bekannt ist die Honigmesse, auf der die Einheimischen ihre traditionellsten und köstlichsten Rezepte wie die Torrijas de Miel (Honigtoast) zubereiten. Aber nicht nur hier weiß man das beste Produkt zu schätzen, auch die Vereinigten Staaten sind zu einem der Länder geworden, die diesen hochgeschätzten und begehrten Honig aus Prado del Rey kaufen. Da Prado del Rey ein Bergdorf ist und die Gastronomie zu den besonderen Merkmalen der Region gehört, darf der Wein in diesem Ort nicht fehlen. Der Most von Pajarete ist sein besonderes Markenzeichen.

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    Tipps und Vorschläge für den Besuch der weißen Dörfer von Cádiz

    Der Besuch der weißen Dörfer von Cádiz ist ein wunderbares Erlebnis, das Ihnen die authentische Essenz Andalusiens näherbringt. Hier sind einige Tipps und Vorschläge, um Ihren Besuch optimal zu gestalten:

    Planung der Reiseroute

    Verkehrsmittel

    Beste Reisezeit

    Unterkunft

    Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten

    Praktische Aspekte

    Veranstaltungen und Feste

    Respekt für die Umgebung

    Der Besuch der weißen Dörfer von Cádiz ist ein Eintauchen in die Geschichte, Kultur und natürliche Schönheit Andalusiens. Mit diesen Tipps sind Sie gut vorbereitet, um ein unvergessliches Erlebnis zu genießen.

     

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    Wo übernachten

    Hotel Fuerte Conil Resort

    Fuerte Hoteles ist immer die beste Option, um in Andalusien zu übernachten, seine Städte kennenzulernen und sich zu erholen. Die Hotelkette verfügt über Einrichtungen, in denen Sie neben den Dienstleistungen das Beste der Region genießen können. Ein gutes Beispiel hierfür ist das Fuerte Grazalema, das eingebettet in den Bergen liegt. Hier gibt es einen spektakulären Pool, der alles vergessen lässt und an dem Sie auf die natürlichste Weise den erholsamsten Urlaub verbringen können. Wenn Sie auf der anderen Seite lieber am Strand entspannen möchten, dann befindet sich das Fuerte Conil direkt an einem der schönsten Strände Spaniens, dem Playa de La Fontanilla. Es sticht durch seinen exklusiven andalusischen Stil hervor sowie durch seine 12.000 Quadratmeter Gartenanlagen, seine 3 Außenpools und einen komplett ausgestatteten Spa-Bereich.

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